#Allen Unkenrufen zum Trotz# # Zusammenhalt war der größte Trumpf# #Nach dem Essen ins LaserMaxx!# #Eindrucksvoll Gemeinschaft zelebriert mit Blick nach vorn#
Allen Unkenrufen zum Trotz
Die B1 unseres SC – noch zu Saisonbeginn als Fallobst und Aufbaugegner verspottet – hat eine bärenstarke Saison gespielt. Gecoacht wurde das Team von B1-Jugend-Trainer Filli Tsiolakidis. Sein Fokus lag in erster Linie auf Zusammenhalt und Harmonie. Mit dieser Haltung erreichten die Jungs der B1-Jugend einen starken 3. Platz. Mit dem Zweitplatzierten der JSG Plettenberg gelang sogar die Punktgleichheit. Was für ein Erfolg!
Zusammenhalt war der größte Trumpf
Nach einer sehr guten Rückrunde ist das Team noch stärker zusammengewachsen. Der Spruch „11 Freunde müsst ihr sein“ wurde in die Tat umgesetzt und auch außerhalb des Platzes gelebt. „Ohne Übertreibung kann ich sagen, dass der gesamte Kader untereinander freundschaftlich sehr verbunden ist. Ja, es besteht ein unvergleichbarer Zusammenhalt“, so lautet das Fazit der Saison von Trainier, der von seinen Schützlingen einfach nur „Filli“ genannt wird.
Nach dem Essen ins LaserMaxx!
Um die starke Saison zu feiern, unternahmen Mannschaft und Trainer einen Ausflug ins Restaurant. Gemeinsam wurde nach Herzenslust gespeist und über die abgelaufene Saison philosophiert. Natürlich wurde auch über die Zukunft gesprochen. „Es wurde so viel gelacht und gescherzt, es tat einfach gut…“, vermeldeten die jungen Fußballtalente einvernehmlich.
Im Anschluss an das Essen führte der Weg ins LaserMaxx! Auch dieser Teil des Programms diente der Identifikation mit der Mannschaft und dem Verein.
Eindrucksvoll Gemeinschaft zelebriert mit Blick nach vorn
Ein toller Tag, der am Ende der Saison noch einmal eindrucksvoll die Gemeinschaft der B1 mit ihrer Bindung an den SC Lüdenscheid zeigt. Nach dieser tollen und bemerkenswerten Saison richten Trainer und Spieler den Fokus nun auf die neue Spielzeit. Und in dieser – so nehmen sich die Akteure vor – soll es darum gehen, den einen oder anderen Platz nach oben zu klettern. Mit diesem Team ein alles andere als unrealistisches Ziel, sind sich die Fußball-Fachleute nicht nur des Vereins einig.
