#Erste Halbzeit ordentlich#
#In der zweiten Halbzeit dreht der JFV Weißtal mächtig auf#
#Großes Lob an die Eltern und die Unterstützer des Teams#
#Hohe Moral wohl einzigartig#
Erste Halbzeit ordentlich
Lange stand die Null. Der Tabellenführer hatte mühe sich durch die Abwehrmaschen der Sportcluberer zu kombinieren. Die Innenverteidigung um Ilija Domirovic kämpfte wacker. Keeper Jari Kuhn glänzte mit Paraden. Zur Überraschung gab es sogar zweit gute Chancen durch Eckenstandards. Mit 0:1 wurden die Seiten gewechselt.
In der zweiten Halbzeit dreht der JFV Weißtal mächtig auf
In den zweiten 35 Minuten zeigte der Tabellenführer sein wahres Gesicht. Von der Bank kamen einige Stammspieler. Schnell erkannten die Zuschauer, weshalb die Siegerländer die Tabelle anführen. 15 Minuten nach Anpfiff reichten aus, um den alles Gebenden Lüdenscheider den Zahn zu ziehen. Schließlich wurde doch noch die zweistellige Niederlage verhindert. Mit Abstand die stärkste Mannschaft hat uns keine Chance gelassen. Das muss man einfach anerkennen.
Großes Lob an die Eltern und die Unterstützer des Teams
Das in der Vergangenheit verfolgsverwöhnte Trainertrio ist dennoch voll des Lobes. In der momentanen Situation erleben wir an anderen Stellen, dass die Mannschaft auseinander bricht. Oder die Trainingsbeteiligung lässt so nach, dass kaum noch Spieler die Einheiten wahrnehmen. Genau das ist am Wehberg aber nicht der Fall. Die Spieler sind an drei Tagen voller Eifer dabei und wollen sich verbessern. „Auch den Eltern und den Unterstützern ist unser Lob auszusprechen. Stets gibt es Elternteile, die ihre Kinder auch zu den weiten Auswärtsfahrten fahren“, so Head-Coach Hassan El Mourabit.
Hohe Moral wohl einzigartig
„Das spricht für eine sehr hohe Moral in der Truppe, so werden wir die Saison auch wacker zu Ende spielen und nicht einfach hinschmeißen. Wir freuen uns bereits auf die anstehende Mannschaftfahrt über die Pfingsttage. Internationale Sportbegegnungen stehen ebenfalls auf dem Plan, wie eine gemeinsame Zeit, um sich intensiv mit den Fußballkollegen zusammen zu setzen, und um auf die kommenende Saison zu schauen.
Text: B. Mai
Foto: D. Hublin